Polkaholix Story TEXT ONLY!!! POLKAHOLIX SpeedPolka-KrautSka-BrassMetal Die POLKAHOLIX (PHX) Story Angefangen hatte es 2002, mit einer Überdosis Polka. Der Kater danach war grässlich, die Reue tief, der Entzug geboten. Ende! Geläutert! Polka? Danke, geheilt! Wochen später dann der Rückfall. Aus Übermut und Leichtsinn noch mal Polka in den Kessel. Eine Prise Punk, ein Schuss Rockabilly und etwas Surf dazu. Abgerundet mit einer Nuance Ska, einer Spur Metal und einer Idee Krautrock. Feuer unter diesen Sud, Dampf, Druck! Schlussendlich dann ein außergewöhnliches Destillat. Nennen wir es PHX. Dieser Stoff macht süchtig! Zuerst dealten sie mit PHX in einigen Clubs in der näheren Umgebung von Berlin, 2003 dann auf einem Festival in Rudolstadt. Das war’s. Es hagelte Einladungen aus allen Himmelsrichtungen. Live Verkostungen von PHX gab es inzwischen in Österreich, den Niederlanden, Dänemark, Polen, Finnland, Norwegen, Kroatien, Portugal (darunter die Azoren und Madeira), den Färöer-Inseln, Italien, England und Deutschland selbstverständlich. Der Handel mit klingenden PHX-Therapeutika boomte zwangsläufig in den Folgejahren. Mit den Alben „DENKSTE“ (2003), mit „THE GREAT POLKA SWINDLE“ (2009) hatten sie überragende Therapieerfolge. Die wurden noch getoppt, durch die Anwendung von „POLKAFACE“ (2011) und „RATTENSCHARF“ (2013) sowie von „SEX & DRUGS & SAUERKRAUT“ (2015). Aber ganz entspannt, ein PHX-Entzug ist nicht anzuraten. Warum auch, alles legal und risikofrei! Jüngste Studien bescheinigen die erhöhte Wirksamkeit von „SELFIES AUS ABSURDISTEN“ (2024), die heiß und frisch auf die Bühne drängen.